Nachfolgend sind die Bilder des Jahres 2021 aufgeführt. Beim Klicken auf das jeweilige Bild lässt sich dieses dann in größerer Darstellung in einem extra geöffneten Fenster betrachten.

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Pflegeaktionen im Sortengarten Medenbach

Der Streuobstkreis Wiesbaden e.V. trotzte der Corona-Lage. Weil keine gemeinsamen Aktionen möglich waren, arbeiteten einzelne Aktive nur aus einem Haushalt im Sortengarten Medenbach. Baumpflege, Wühlmausbekämpfung, Reinigung der Nistkästen - es wurden schon einige Arbeiten erledigt, weitere folgten. Am Wochenende des 9. und 10. Januars wurden die 64 Nistkästen im Sortengarten kontrolliert und gereinigt. Dabei gab es manche Überraschung: Neben Meisennestern und Hornissennestern fanden sich vier Gartenschläfer im Winterschlaf, die wieder vorsichtig zugedeckt wurden.

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Kein erster Anstich?

Der erste Anstich - für die Freunde des Stöffchens jedes Jahr so etwas wie ein Neujahrsempfang. Aufgrund des Corona-Lockdowns finden die gewohnten Veranstaltungen nicht statt. Trotzdem reifen in den Kellern leckere Gewächse. Für die Kelterer ein Grund bei einem eigenen Anstich die diesjährige Qualität schon einmal zu prüfen. Die ersten Bilder dazu kommen hier und steigern die Vorfreude auf die nächste reale Verkostung des Stöffchens.

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Pflegeaktion auf der Streuobstwiese der Syracom AG

Am 20. März pflegte der Streuobstkreis Wiesbaden e.V. die Streuobstwiese der Syracom AG an der Freudenberger Straße. Die Corona-Lage verhinderte leider eine gemeinsame Schnittaktion mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Syracom AG. Corona-gemäß erfolgten die Arbeiten in Zweierteams aus maximal zwei Haushalten.

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Kritischer Blick vom Streuobstkreis Mittlerer Taunus e. V. auf die Mistel

Es ist nicht zu übersehen. Vor allem in dieser noch kahlen Winterzeit. Überall auf den Feldern und Wiesen machen sich in Streuobstbeständen die Misteln breit. Die Mistel, welcher auch heilsame Wirkungen nachgesagt werden, sind Parasiten und zählen zu den Halbschmarotzern. Sie wachsen auf verschiedenen Baumarten und nutzen die Wirtspflanze für die Aufnahme von Wasser und Nährstoffen. Dazu treiben die Misteln ihre Wurzel tief in die Lebensader der Bäume. Verbreitet werden die Samen der Mistel durch das Vögel, die den Kern abstreifen oder mit dem Kot ausscheiden. Die Samen sind sehr klebrig und bleiben an der Rinde des zukünftigen Wirtsbaumes haften. Die Keimfähigkeit der Mistel wird durch die Verdauung nicht beeinträchtigt. Die Misteln sollten unbedingt im Spätherbst, spätestens jedoch im Frühjahr ausgeschnitten werden. Und um ein Vorurteil aus der Welt zu schaffen: Misteln stehen nicht unter Naturschutz. Hat sich die Mistel erst einmal mit ihrem Wurzelwerk in den Ästen des Baums verankert, ist sie sehr schwer wieder zu entfernen. Es hilft nur regelmäßiges Schneiden, damit sich die Misteln nicht weiter auf dem Wirtsbaum vermehren und weitere Bäume im Umfeld durch die Ausbreitung geschädigt werden. Wenn nichts unternommen wird, kann der Wirtsbaum mit der Zeit absterben. Der Streuobstkreis appelliert daher an alle Baumbesitzer, die Mistel an ihren Bäumen, wenn vorhanden, zu beseitigen. Eine weitere Ausbreitung kann dadurch eingeschränkt und Schäden an den Bäumen verhindert werden.

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Pflegearbeiten im Sortengarten Medenbach

Im Medenbacher Sortengarten erfolgten am 27. März Corona-konforme Arbeiten in Zweierteam. Das Schnittgut vom Obstbaumschnitt wurde zusammengetragen und aufgeschichtet. Letzte Nistkästen wurden instandgesetzt, das Insektenhotel wurde mit neuem Nistmaterial ausgestattet, Wühlmäuse, der schwarze Rindenpilz wie auch das Blausieb wurden bekämpft.

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Pflegearbeiten im Sortengarten Medenbach nahezu abgeschlossen

Um die Konkurrenz durch Gräser und Kräuter um Nährstoffe und Wasser gering zu halten, wurden die Baumscheiben von gut 170 Bäumen am 30. März alle mit Stroh abgedeckt. Coronakonform - ein Team mit 3 Personen aus einem Haushalt - wurden fünf hochbeladene Hänger in Wildsachsen geholt. Karl-Heinz Schon, André und Dieter Engel benötigten gut acht Stunden für das Abholen des Strohs und die Abdeckung der Baumscheiben, was zudem sich positiv auf die Bodenfeuchte auswirken wird. Vielen Dank für das große Engagement!

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Pflegearbeiten auf der Streuobstwiese der Wiesbadener Diltheyschule

Am 17. April wurden coronakonform die Bäume auf der Streuobstwiese der Wiesbadener Diltheyschule geschnitten. Da diese Pflegeaktion im letzten Jahr ausfiel, war der Berg mit dem Schnittgut besonders groß. Den fleißigen Helferinnen und Helfern gilt unser Dank!

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Prämierung eines Schutzackers

Die Bürgerstiftung Unser Land!, in dessen Vorstand auch der Streuobstkreis Mittlerer Taunus mitarbeitet, hatte für den 8. Juli zu einer Veranstaltung geladen. In Schlangenbad-Hausen wurde ein von der Stiftung erworbener, 1,4 ha großer Schutzacker prämiert. Eingebunden ist das Projekt auch in das bundesweite Netzwerk „100 Äcker für die Vielfalt“. Der Landrat des Rheingau-Taunus-Kreises, Frank Kilian, der Projektleiter Dr. Stefan Meyer von der Uni Göttingen, Bürgermeister Marco Eyring aus Schlangenbad Herr Eyring sowie viele weitere Gäste boten der Veranstaltung einen würdigen Rahmen. Der Streuobstkreis Mittlerer Taunus unterstützte die Veranstaltung mit Apfelwein und Apfelsaft aus der Region. So konnten die Teilnehmenden sich bei einem guten Schoppen ausgiebig zum Thema austauschen.

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Würdigung der Oranienschule

Am 15. Juli enthüllte die Wiesbadener Apfelweinkönigin Nina I. Unterstützerschilder an fünf Bäumen, die Schülerinnen und Schüler der Oranienschule Anfang 2020 gepflanzt hatten.

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Verabschiedungen und neuer Vorstand beim Streuobstkreis Wiesbaden

Am 23. Juli fand die Jahreshauptversammlung des Streuobstkreises Wiesbaden statt. Aus dem Vorstand verabschiedet wurden Erika Milke-Frenz, Manfred Daser, Michael Balzer und Martin Möller. Die Wiesbadener Apfelweinkönigin Nina I. überreichte den vieren kleine Anerkennung als Dank für das Engagement im Verein. Dann wurde für die nächsten drei Jahre ein neuer Vorstand gewählt. Diesem gehören Hildrun Ohlenmacher, Sven Balzer, Jan Bartfelder, André Engel, Dieter Engel, Ulrich Kaiser, Stephan Schäfer, Karl-Heinz Schon, Carsten Schulze, Ulf Steinmaier, René Völker, Frank Roman Wagner, Franz-Josef Wahle an.

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Jahreshauptversammlungen im Felsenkeller

Gleich zwei Jahreshauptversammlungen fanden am 29. Juli im Restaurant Felsenkeller in Idstein statt. In der Veranstaltung des Streuobstkreises Mittlerer Taunus e. V. berichtete die Vorsitzende Ina Hoyer über die wenigen unter Coronabedingungen im letzten Jahr durchgeführten Veranstaltungen wie den Apfelweinanstich, „Abbel und Gebabbel“ und Apfelwein unterm Hexenturm. Kassenwart Reinhold Herrmann konnte über ein positives Ergebnis präsentieren und die Kassenprüfer bescheinigten eine tadellose Kassenführung. Nach der Entlastung des Vorstands wurden Andreas Hoyer und Thomas Strelitzki zu neuen Kassenprüfern gewählt.
In der anschließenden Versammlung des Trägervereins Streuobstroute im Nassauer Land e.V. ging Vorsitzender Ulli Kaiser auch auf die schwierige Situation der Vereine in der Pandemie ein. Kassenwart Volker Strack stellte einen ausgeglichen Kassenbericht vor, so dass auch hier die Kassenprüfer Ina Hoyer und Reinhold Herrmann eine fehlerfreie Kassenführung bescheinigen konnten. Nach der Entlastung des Vorstands wurde Ina Hoyer erneut zur Kassenprüferin gewählt.
Das Bild mit Teilen beider Vorstände stellte freundlicherweise Eberhard Heyne zur Verfügung.

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Apfelweinprobe nach 1,5 Jahren

Am 20. August war es soweit: der Streuobstkreis Wiesbaden veranstaltete nach 1,5 Jahren eine Apfelweinprobe. 45 Interessierte hatten sich im Hof von Dieter Engel eingefunden. Nach den Corona-Formalitäten wurde mit Hausmacherwurst gestartet. Durch die anschließenden 10 regionalen Proben führte der 2. Vorsitzende André Engel. Letztendlich bewerteten die Anwesenden den Apfelwein von Ulf Steinmaier aus Bad Schwalbach am höchsten. Mit einem Blumenstrauß wurde Elke Schon und Edeltraud Engel für den Ausschank und die Vorbereitung des Essens gedankt.

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Apfelwein unterm Hexenturm-nochmal anders, ein voller Erfolg

Am 12. September fand bei bestem Wetter wieder das jährliche „Apfelwein unterm Hexenturm“ rund um das Hotel Felsenkeller in Idstein statt. Aus gegebenen Anlass "nochmal anders". Es wurde gekeltert und die Besucher konnten den frischen leckeren Most direkt probieren oder mitnehmen. Neben historischen als auch neuen Keltern und Apfelmühlen ließen sich am Infostand des Streuobstkreises Mittlerer Taunus zahlreiche Apfelsorten begutachten und verschiedene Informationsbroschüren mitnehmen. Dazu gab es eine Ausstellung von Landmaschinen und für die Ernte hilfreiche Gerätschaften. Ein Pferch mit Schafen erfreute die Kinder, die Jäger informierten an ihrem Stand und Ingo Bürger faszinierte als Meister der Schrift in der Kalligraphie. Auch NABU, BUND, Imkerverein Idsteiner Land, Bürgerstiftung Unser Land und Blühendes Idstein präsentierten sich an Informationsständen. Wer sich an allen Ständen einen Stempel abgeholt hatte, erhielt am Stand des Streuobstkreises ein kleines Präsent. Für das leibliche Wohl sorgte das Hotel Felsenkeller bestens.

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Gemütlichkeit im Felsenkeller

Am 10. Oktober gab es ein Helferessen für die fleißigen Helfer vom Apfelwein unter dem Hexenturm. Der Vorstand hatte erstmalig die Helfer nicht an einem separaten Abend eingeladen, sondern zum monatlich stattfindenden Stammtisch. Bei Fleischkäse mit Kartoffelsalat gab es reichlichen Austausch über die Veranstaltung mit den Beteiligten. Einig waren sich alle - Apfelwein unterm Hexenturm war wieder einmal eine erfolgreiche Veranstaltung.

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Pflegeaktion im Sortengarten Medenbach

Nachdem zwei unserer Mitglieder bereits am 29. Oktober schon vorgelegt haben, trafen sich am 30. Oktober weitere acht Aktive, um die Baumscheiben freizumachen, Wühlmäuse zu fangen, Nistkästen zu säubern, Schilder anzubringen, Kopfweiden zu schneiden.Zu Abschluss gab es in Engels Hofreite eine wärmende Suppe sowie Kaffee und Kuchen.

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„Narrenhände beschmieren Tisch und Wände“

Es ist schon bedauerlich, dass einigen Elementen unserer Gesellschaft jeglicher Respekt vor dem Eigentum und der Arbeit anderer fehlt. Der Streuobstkreis Wiesbaden muss am 03. Dezember in Bierstadt den Totalverlust zweier Tafeln feststellen: Eine davon komplett zugesprayt, die anderen bis auf einen Ständer des Trägersystems abgesägt und geklaut. In Kloppenheim sah es dann etwas "besser" aus: Bei einer Tafel war „nur“ die Scheibe mehrfach durchlöchert, so dass diese gewechselt und die Tafel erhalten werden konnte.

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Pflanzaktion mit Hofheimer Glanzrenette

Der Streuobstkreis Wiesbaden organisierte zusammen mit der Fruchtmanufaktur Völker am 03. Dezember in Breckenheim eine Pflanzaktion. Im Besein von Mitglieder des Pomologenvereins - Landesgruppe Hessen wurde am Breckenheimer Hang eine Hofheimer Glanzrenette gesetzt. Mit belegten Brötchen sowie heißem Apfelwein wurde nach getaner Arbeit dem einsetzenden Regen getrotzt.

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Nikolausschoppen im Felsenkeller

Am 16. Dezember fand endlich wieder der Nikolausschoppen des Streuobstkreises Mittlerer Taunus im Felsenkeller in Idstein statt. Es gab reichlich Anmeldungen obwohl strikt nach der 2 G-Regel verfahren werden musste. Die Küche zauberte wie immer und ein Drei-Gänge-Menü erfreute die Gäste. Dazu gab es frisches selbstgebackenes Brot. Den entspannten Abend nutzten die Teilnehmenden mit reger Fachsimpelei oder einfach nur lockeren Gesprächen.

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